STIMMEN
Lieber Herr Engelmann,
die Weidener Literaturtage liegen nun schon zwei Wochen zurück. Das gute Gefühl hält immer noch an.
Es waren beeindruckende Lesungen mit Ihnen, die lange nachhallen. Ich bekomme immer wieder sehr positive Rückmeldungen, sowohl von den Lehrkräften, die dabei waren, als auch von Schülern.
Herzlichen Dank für Ihre Zeit bei uns und für Ihr außergewöhnliches Engagement in den Schulen.
Maria Rupprecht
Buchhandlung Rupprecht GmbH
… ich möchte mich herzlich für Ihren heutigen Vortrag an der Berufsschule Weiden bedanken. Ihre Erzählung über das Buch „Sie brachten uns Hoffnung: Die Geschichte von Edward Galinski und Mala Zimetbaum“ war nicht nur spannend, sondern auch sehr bewegend.
Direkt nach der Veranstaltung habe ich meiner Mutter davon erzählt – sie war ebenfalls sehr interessiert, und wir haben beschlossen, uns das Buch zu kaufen. Der Zweite Weltkrieg ist ein unfassbar wichtiges, wenn auch bedrückendes Thema. Umso schöner ist es, von einer so starken Liebesgeschichte inmitten dieser dunklen Zeit zu lesen. Ihre Worte haben einen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen.
P.S.: Vielleicht erinnern Sie sich an mich – ich war das Mädchen, das am Ende viele Fragen gestellt hat.
Judith
… vielen Dank für diesen sensiblen und tollen Autor, den wir bei unserer Schullesung im Rahmen der Literaturtage zugeteilt bekommen haben.
An unserer Lesung haben 47 Schüler teilgenommen und sie waren voll des Lobes über Herrn Engelmann, der dieses doch schwierige Thema Nationalsozialismus sehr einfühlsam unseren Schülern nähergebracht hat.
Birgit Winter-Pausch
Hans-Scholl-Realschule
Hallo Herr Engelmann,
Sie haben heute einen Vortrag an meiner Schule über Ihr Buch “Sie brachten uns Hoffnung“ gehalten und ich schreibe ihnen jetzt um zu erzählen wie gut und wichtig ich Ihre Lesung fand.
Mit ihrer Art zu erzählen haben Sie mir und meinen Schulkameraden nicht nur Mala’s und Edek’s tragische Geschichte näher gebracht, sondern auch auf ein sehr wichtiges Thema aufmerksam gemacht:die Shoa.
Denn obwohl wir uns in der 9. Klasse fast in allen Fächern mit dem Thema konfrontiert sehen, bemerke ich leider immer mehr mit welcher Gleichgültigkeit und mit welchem Desinteresse einige meiner Mitschüler den Gräueltaten der Nazi’s entgegentreten.
Doch dieser Prozess muss unter allen Umständen so gut es geht gestoppt werden und ich glaube fest und hoffe inständige, dass Vorträge wie der Ihre zumindest einen kleinen Teil dazu beitragen können, die Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus aufrecht zu erhalten.
Ich hoffe dass Sie wissen wichtig Ihre Arbeit ist und besuchen auch in Zukunft Schulen um unsere Generation daran zu erinneren, nie wieder ein solches Leid zuzulassen.
Helene