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29. Januar 2023
Konzertlesung und Führung
Thema: „Der Fotograf von Auschwitz“

19. März 2023
Lesung „Doch meine Seele hat Narben“
Frankfurt, Haus am Dom – Großer Saal

Fotoimpressionen von Lesungen in Gütersloh

Fotos: © Bertelsmann – Sven H. Hillert

LESUNGEN

Reiner Engelmann beschäftigt sich seit über 30 Jahren mit dem Holocaust und den Menschenrechten. So sind seine Lesungen kein Vortrag, sondern ein Erlebnis. Er nimmt sein Publikum mit in seine Welt aus Erfahrungen, Interviews und jahrelanger Recherche.

BUCHEN

Lesung mit Reiner Engelmann

Lesung mit Reiner Engelmann
Literaturfestival lit.kid.COLOGNE

KONZERTLESUNGEN

Reiner Engelmann und Bernadette Boos prräsentieren die Bücher von Reiner Engelmann und machen diese noch erlebbarer. Die Kombination aus Musik, Gesang und Lesung, machen die Konzertlesung zu einer Sternstunde an die man sich gerne erinnert.

BUCHEN

Reiner Engelmann und Bernadette Boos in der bewegenden Konzertlesung „Der Fotograf von Auschwitz“ im Januar 2015

STIMMEN

Reiner Engelmann, von Beruf Pädagoge, hat sich in vielen Büchern den Themen Gewalt und Holocaust gewidmet. Er versteht es in seinen Lesungen schwierige Themen jugendgerecht aufzuarbeiten. Ich erlebte Reiner Engelmann bei einer Lesung aus seinem Buch „Der Fotograf von Ausschwitz“ die in der alten Synagoge von Sprendlingen stattfand. In Gesprächen mit dem Zeitzeugen Herrn Brasse hat er es verstanden, das Leben dieses Häftlings darzustellen, der überleben durfte, weil der den Nazischergen mit seinen hohen fotografischen Fähigkeiten zu Dienste war,  der aber auch den hunderttausendfachen Tod seiner Mithäftlinge ständig vor Augen hatte. Bernadette Boos begleitete die Lesung mit jiddischen Liedern und Klezmer-Musik, die der tiefen traurigen und konfliktreichen Dramatik es vorgelesenen Stoffes  entsprachen.

Rolf Engels

I wanted to give you some positive feedback from the German author who did the presentation on the holocaust.  Because it was in German and I have a mix of students in my S7 History class I had not planned on taking my class.  However, several students who had attended the previous hour had been so caught up in his talk they pleaded with me to let my class attend, which I did.

I was amazed by how involved the students were.  Almost no whispering and fidgeting, students who frequently aren’t interested in lessons focusing on the speaker and asking questions afterwards . . .   Obviously a very worth-while event that touched many of the students.

Thank you for your work in bringing in good speakers and generally supporting our students at ESF.

Raymond
Europäische Schule Frankfurt:

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